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Mit über 1.300 Werken österreichischer KünstlerInnen beherbergt die Sammlung Würth den größten Bestand heimischer Werke im Ausland – buchstäblich von A wie Anzinger bis Z wie Zogmeyer.

 

Bis bis 30. 9. 2013 zeigt die Ausstellung "Schöpferische Dichte" eine eklektische Auswahl an Meisterwerken der österreichischen Kunst der letzten 5 Jahrzehnte aus der Sammlung Würth mit dem Ziel, einen möglichst umfassenden Eindruck der Sammlungsbreite zu vermitteln. Sammlungspositionen wie Attersee, Hrdlicka, Anne und Rudolf Hausner, Brauer, Hannes Mlenek, Hundertwasser, Schmögner, Haberpointner, Moser, Hebenstreit, Rainer, Hausner und Korab wurden seit Gründung des Art Room 1999 mit Einzelausstellungen gewürdigt.

 

Der Ausstellungstitel „Schöpferische Dichte“ nimmt Bezug auf die gleichnamige umfassende Ausstellung österreichischer Kunst aus der Sammlung Würth 1998 im Museum Würth am Stammsitz der Adolf Würth GmbH & Co. KG im Baden-Württembergischen Künzelsau. Damals umfasste die österreichische Kunst in der Sammlung Würth 700 Werke. Heute ist der Österreichbestand in der Sammlung auf 1.300 Werke angewachsen und stellt wohl den umfangreichsten Bestand an österreichischer Kunst außerhalb Österreichs dar.

 

"Im Vorjahr kaufte der deutsche Industrielle Reinhold Würth jene zwölf Werke von der Salzburg Foundation, die diese bei Künstlern wie Stephan Balkenhol oder Marina Abramovic in Auftrag gegeben hatte. Als kostenlose Dauerleihgabe stellt er sie der Stadt zur Verfügung. Balkenhols Mann auf der goldenen Kugel, längst touristisches Wahrzeichen auf dem Kapitelplatz, gehört somit einer der größten Kunstkollektionen im deutschsprachigen Raum an: 16.000 Werke umfasst die Sammlung des Unternehmens Würth, 15 Museen und Kunsträume werden mit den Werken bespielt. Auch Würths besonderes Interesse gelte Künstlern aus Österreich, erläutert Pressesprecherin Maria-Theresia Heitlinger. „Wir haben den größten Bestand österreichischer Kunst außerhalb Österreichs", berichten die Salzburger Nachrichten (5.4.2014)

Siehe auch Würth - Österreichische Aspekte

Ich bin der Überzeugung, dass der lebendige und kritische Umgang mit der Kunst zu einer richtig verstandenen Unternehmenskultur führt.“
Prof. Dr. h. c. mult. Reinhold Würth

 

Würth Straße 1, 3071 Böheimkirchen

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