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Klassik, Soundtracks und Lyrik

mit Gerty Ederer und dem BelVieCelli Quartett

 

Samstag, 27. Jänner2018, um 15:00

der Kunstraum in den Ringstrassen Galerien

Kärntnerring 11-13 / 144, 1010 Wien

 

Eine Reise mit dem Celloquartett von der Barockmusik bis zu den Beatles, mit Filmmusik und anderen Hits. Auf dieser musikalischen Reise begleitet uns die bekannte Wiener Autorin Gerty Ederer – sie wird zwischen den Musikstücken kurze Werke lesen die thematisch auf die Musik Bezug nehmen: Natur, Liebe und andere Themen zum Nachdenken.

Eintritt: freie Spenden!

 

Celloquartett Fleischberger 500

 

Gerty Ederer

lebt in Wien, drei Kinder, acht Enkerln, Autorin, Psychosoziale Beraterin/Lebens- und Sozialberatung, LIMA-Gedächtnistrainerin, in der Erwachsenenbildung tätig, Leitung von „Kreativen Schreibwerkstätten“, ehem. ORF-Autorin, von 1996 – 2015 Autorin des jährlichen Zwergenkalenders der Kapuziner; Liedvertonungen (Norbert Herzog, Alexander Blechinger), zuletzt „Hymne an Wien“. Sie schreibt Lyrik und Prosa, ebenso in Mundart, für Kinder und Erwachsene. Einige ihrer Erfolge: Preis des Märchens „Der kleine Rabe“, 1998 Pflanzen-Mundart-Weltrekordinhaberin (Gemeinschaftsarbeit mit anderen); 1999 Dr. Luitpold-Stern-Förderpreis; 2009 Leserpreis der Gesellschaft für Lyrikfreunde und andere Literaturpreise.

 

Das BelVieCelli Quartett formierte sich im Herbst 2009. Die 4 Hobby-Cellisten kennen sich aus dem renommierten Wiener Amateur-Orchester “Akademischer Orchesterverein”. Das Ensemble möchte mit der Auswahl der Stücke ein Programm für ein breites Publikum anbieten. Das Repertoire umfasst einen weiten Bogen von Barockmusik bis zu moderneren Kompositionen sowie Film- und Unterhaltungsmusik.

 

Hermann Berndt

absolvierte Studium und Promotion in Betriebswirtschaftslehre an der Universität München. Nach leitenden Positionen der internationalen Pharmaindustrie ist er jetzt als Lektor für Management an österreichischen Hochschulen tätig. Neben seiner wirtschaftlichen Ausbildung studierte er in der Violoncello-Klasse von Prof. Kurt Engert am Richard-Strauss-Konservatorium München. Von 1981 bis 1983 war er Mitglied der Jungen Deutschen Philharmonie, einem Auswahlorchester deutscher Musikstudenten. Er spielt in mehreren Kammermusikensembles in Wien, in Bayern sowie in Florida wo er mehrere Monate im Jahr verbringt.

 

Norbert Spörk

studierte Maschinenbau an der Montanuniversität Leoben und promovierte an der TU Wien. Er arbeitet im Bereich Maintenance Engiineering bei der Firma Siemens, früher bei MCE und Bombardier. In Bruck besuchte er ab seinem 7. Lebensjahr die städtische Musikschule, wo er von Hans Ujj, einem Grazer Philharmoniker, unterrichtet wurde. Die Beschäftigung mit dem Cellospiel sieht er als willkommenen Gegenpol zur technisch orientierten Berufstätigkeit.

 

Ursula Svoboda

studierte Wirtschaftsinformatik an der Technischen Universität Wien. Sie ist derzeit als Leiterin für EDV-Projekte für den Österreichischen Kapitalmarkt bei der Österreichischen Kontrollbank tätig. Violoncello-Unterricht erhielt sie seit dem Alter von 8 Jahren an der Musikschule Wien 22, zuletzt bei Susanne Friedrich-Cohen, sowie als außerordentliche Studentin am Konservatorium der Stadt Wien bei Barbara Ronte. In ihrer Freizeit spielt sie gerne im Orchester und diversen Kammermusikformationen.

 

Heinz Murhammer

wollte eigentlich Geige lernen, aber weil in der Geigenklasse kein Platz mehr war begann er im Alter von 13 Jahren mit dem Cellospiel. An der Montanuniversität Leoben studierte er Erdölwesen und Tiefbohrtechnik. Heute ist er selbständig als Solartechniker tätig. Neben seiner Mitwirkung im Orchester spielt er gerne und oft Streichquartett und Klaviertrio, und er liebt die Oper. Wir Quartett-Kollegen verdanken die Gründung des BelVieCelli Quartett’s der Initiative von Heinz und sind nicht zuletzt deshalb sehr froh, dass er damals nicht Geige lernen konnte sondern sich dem Cello zugewendet hat – was gäbe es auch Schöneres als Cello zu spielen, auch Heinz hat es nach eigenen Aussagen nie bereut.

 

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