Geboren 1994 in Serbien, studierte Djordje Davidović Akkordeon am Konservatorium in Wien. Zahlreiche internationale Preise belegen den einzigartigen Level seines Könnens und seine Ausdrucksstärke. Er ist Mitglied der Vereinigung Live Music Now Yehudi Menuhin. Im Kunstraum spielt er Domenico Scarlatti (1685-1757), Staffan Mossenmark (1961), Jukka Tiensuu (1948), Magnus Lindberg (1958), Luciano Berio (1925 – 2003), Ole Schmidt (1928 – 2010), Carl Maria von Weber (1786 – 1826)
23. September 2017 – 19:00 Uhr
Eintritt: 10 Euro
der Kunstraum in den Ringstrassen Galerien
1010 Wien, Kärntnerring 11-13 / 144
Djordje Davidovic wurde 1994 in Serbien geboren. Schon mit 5 Jahren begann er Akkordeon zu lernen und mit 9 gewann er den ersten Preis bei dem Akkordeonwettbewerb ''Ways of Stars'' in Kragujevac (Serbien), bei dem er außerdem den Titel „Laureat des Wettbewerbs" erhielt. Ab 2003 besuchte er die Musikschule in Nis in der Klasse von Prof. Tijana Jovanovic und setzte seine Erfolge an den Wettbewerben fort. In dem Jahr 2013 fängt er mit dem Studium am Konservatorium Wien in der Klasse von Prof. Grzegorz Stopa an. Seine musikalische Laufbahn zeichnet sich durch insgesamt 30 erste Preisen und Laureate bei welten und internationalen Akkordeonwettbewerben, von denen die bedeutenden sind: 2011 „36th International festival of accordionists" 1. Preis in D Kategorie, Pula-Kroatien; 2012 „COUPE MONDIALE", 1. Preis in der ''Junior'' Kategorie, Spoleto-Italien; 2013„TROPHEE MONDIALE" 2. Preis, Samara-Rusland; 2014 an Internationalem Wettbewerb in Beltinci-Slowenien, 1. Preis in E Kategorie; 2015 an Internationelm Wettbewerb in Osaka-Japan, 1. Preis in Duo Kategorie. Neben diesen zahlreichen Auszeichnungen wurde er von der Regierung der Republik Serbien als erfolgreichster Musiker des Jahr 2013 mit dem ''Svetosavska nagrada'' ausgezeichnet. Seine Musikalische Erfahrungen sammelte er in Meisterklassen bei Pavel Fenyuk, Vladimir Murza, Irmgard Tutschek und Teodoro Anzelotti als auch bei Konzertauftritten in Japan, Chile, China, Spanien, Ungarn, Griechenland, Slowenien, Russland, Italien, Bosnien und Herzegowina, Mazedonien und Serbien. |
|
Ein Konzert im Rahmen der Parallelaktion Kunst 2017