Nächster Termin: Donnerstag, 31. Oktober 2019
Beginn: 19:00 Uhr
der Kunstraum in den Ringstrassen Galerien
1010 Wien, Kärntnerring 11-13 / 144
Eintritt: 15 Euro
PROGRAMM: Scarlatti, Mozart, Brahms, Skriabin, Rachmaninov und eigene Kompositionen: Impressions d'automne und Eclairs paroxysismiques.
Der Pianist vor Bildern von Silvia Witzmann-Rudolf im Juni 2019
Philipp Devaux vor Bildern von Peter Ledolter im September 2018
Der Kritiker Josef Kanski schreibt: "Zweifelsohne ist der französische Pianist Philippe Devaux ein erstklassiger Pianist. Seine Virtuosität, gepaart mit beeindruckender Leidenschaft und großzügigem, feinem Klang zeugt von höchster, bemerkenswerter Musikkultur".
In Frankreich geboren, ist Philippe Devaux kein „konventionelles“ Kind, denn mit 3 Jahren hat er bereits seine erste Klavierstunde gehabt. Er war dann im Pariser Konservatorium mit 4 ½ Jahren der jüngste Schüler. Er wurde dort von der ungarischen Klavierlegende Gyorgy Cziffra entdeckt und wurde sein Schützling. Mit einem solchen Lehrer war Philippes Entwicklung rasant. Danach hat er den polnisch-französischen Klaviermeister Milosz Magin getroffen. Man kann eigentlich sagen, dass Philippes Leben von einer guten Fee bei seiner Geburt geprägt war. Die erste Anerkennung seines Talents war, als Philippe Devaux den „Cziffra Foundation Price“ gewann. Er war noch nicht 20 Jahre alt! Und 1995 gewann er den „Grand Prix der Magin Piano International Competition“.
Philippe Devaux ist keinesfalls neutral, vorsichtig, diskret, … Er ist eine echte Explosion, wenn er spielt. Er lässt sich von seinen Gefühlen, von seinem Temperament leiten.