Liebe in Vielfalt
Julia Park (Sopran) und
Lydia Petzold (Klavier)
Eintritt 15 Euro
Samstag, 7. Dezember um 15:00 Uhr
Im Kunstraum der Ringstrassen Galerien
1010 Wien, Kärntnerring 11-13 / 144
Konzert im Rahmen der Ausstellung "Ernst Zdrahal zum 75er"
Lydia Petzold
wurde 1984 in Baden geboren. Sie begann mit dem Klavierspiel im fünften Lebensjahr bei ihrer Großmutter Prof. Ruth Krüger. 1993 wurde Lydia Petzold Schülerin der Musikschule ihrer Heimatstadt Bad Vöslau, wobei sie zuerst von Christine Witty und später von Mag. Eva Pesditschek unterrichtet wurde. In ihrer Jugendzeit erspielte sie verschiedene Preise, z.B. beim Landes- und Bundeswettbewerb Prima la Musica. 2002 begann sie mit dem Konzertfachstudium an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien, wo sie bei den Professoren Noel Flores, Stefan Arnold und Alexander Rößler studierte. 2008 schloss sie das erste Diplom Konzertfach ab, gefolgt durch den Bachelor für Klavierpädagogik 2010.
Seit September 2012 ist Lydia Petzold als Lehrerin für Klavier und Korrepetition an der Musikschule der Region Wagram tätig.
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Julia Park, Sopran
Seit ihrer Kindheit in Südkorea hat sie durch das Erlernen von Gesang, Klavierspiel, Geige, Querflöte und Tanz rasch Zugang zur "Welt der Kunst" gefunden. So entwickelte sie bald eine ganz besondere Neugier auf die klassische Gesangskultur, die sie, nachdem sie noch während der Schulzeit mehrere Gesangswettbewerbe in Seoul (darunter den 1. Preis beim „Deutschen Kunstliedwettbewerb“) gewonnen hatte, später schließlich nach Wien führen sollte. Ihre vorangegangene fundierte Ausbildung an der überaus renommierten Seoul-Arts-High-School, das Studium an der Ewha-Womens University in Seoul sowie das Erlernen der deutschen Sprache, ermöglichten es ihr, sich diesen Traum zu erfüllen und ihr Studium in Wien fortzusetzen.
Im Laufe ihres bisherigen Aufenthalts in Österreich konnte sie die gesangliche Unterstützung von Sigrid Rennert, Prof. Claudia Visca, KS Ileana Cotrubas u.a. genießen und ein vielfältiges Gesangsrepertoire entwickeln.
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RÜCKBLICK:
Konzertabend mit dem Pianisten Philippe Devaux und der Sopranistin Julia Park
Am Mittwoch, 19. Juni 2019 um 19:00 Uhr
Am Programm stehen Werke von J. Haydn, F. Schubert, R. Schumann, J. Brahms, G. Bizet, G. Puccini
Julia Park, Sopran + Bilder v.l.n.r: Wiktoria Banas, Fritz Toman, Rudolf Schar
Philippe Devaux, Pianist + Bilder v.l.n.r: Mia Pollauf, Hertha Ortoff
Philippe Devaux und Julia Park + Bilder v.l.n.r: Hertha Ortoff, Wiktoria Banas, Fritz Toman
Julia und Philippe bei der Probe im Kunstraum (Ausstellung: Erdverbunden und -geschunden)
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Philippe Devaux
In Frankreich geboren, ist Philippe Devaux kein „konventionelles“ Kind, denn mit 3 Jahren hat er bereits seine erste Klavierstunde gehabt. Er war dann im Pariser Konservatorium mit 4 ½ Jahren der jüngste Schüler. Er wurde dort von der ungarischen Klavierlegende Gyorgy Cziffra entdeckt und wurde sein Schützling. Mit einem solchen Lehrer war Philippes Entwicklung rasant. Danach hat er den polnisch-französischen Klaviermeister Milosz Magin getroffen. Man kann eigentlich sagen, dass Philippes Leben von einer guten Fee bei seiner Geburt geprägt war. Die erste Anerkennung seines Talents war, als Philippe Devaux den „Cziffra Foundation Price“ gewann. Er war noch nicht 20 Jahre alt! Und 1995 gewann er den „Grand Prix der Magin Piano International Competition“.
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