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Johanna Penz geht mit dem Internetportal GALARTERY an den Start. Künstler und Künstlerinnen bekommen damit einen Marktplatz, der unabhängig von den Willkürentscheidungen der Regierungen rund um die Uhr geöffnet ist. Als Leiterin der ART Innsbruck hat Johanna Penz in den vergangenen eineinhalb Jahren ihre leidvollen Erfahrungen gemacht. Die nächste ART Innsbruck findet nach mehrfacher Verschiebung von 28. bis 31. Oktober 2021 statt (pressetext.com berichtet).

GalArtEry 500

 

Wie auch auf der ART Innsbruck geht des der Kunstmanagerin um leistbare Kunst für verschiedene Publikumsschichten. "Nicht nur die Werke etablierter Künstlerinnen und Künstler, sondern auch die Kunst aufstrebender Größen sind es wert, gesammelt zu werden", merkt Johanna Penz an. Sie ist selbst Kunstliebhaberin und Senatorin im Senat der Wirtschaft Österreich. GALARTERY hat hunderte Angebote in bislang zwei Rubriken: Arworks und Design.

 

In Zeiten, in denen Sachwerte die einzig sicheren Investments sind, gewinnt die Kunst eine ganz neue Aufmerksamkeit. "Mit GALARTERY möchte ich aufstrebenden Künstlerinnen und Künstlern, aber auch etablierten Größen in der Kunstszene eine neue, global orientierte Plattform bieten", erklärt die Kuratorin der neuen Online-Kunstgalerie.

 

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