Christa Zugmayer, geboren 1941 in Felixdorf/Niederösterreich. Studium an der Universität für angewandte Kunst 1962 Diplom-Abschluss in Grafik. Zuerst hatte die Gründung einer Familie Vorrang, bis sie dann 1983 vermehrt zu Zeichnen und zu Malen begann. Bis 1987 gab es vereinzelte Ausstellungen. Zu Beginn faszinierte sie das Aquarell, später widmete sie sich mehr dem Acryl und in letzter Zeit Eitempera.
Von 1. bis 14. Februar 2017 widmet der Kunstraum der Christa Zugmayer eine Personal-Ausstellung unter dem Titel:
STÜRMISCHE SEE
der Kunstraum in den Ringstrassen Galerien
1010 Wien, Kärntnerring 11-13 / 58 (Erdgeschoß)
Virtuelle Ausstellung - Slideshow
Weitere Ausstellungen:
1998 „Lebende Flüsse“ ein Projekt mit dem WWF, im Hotel Prof. Dungl/Gars
2000 „Der Himmel steht für alle offen“ Spitalskirche in Perchtoldsdorf
2001 „Rosen“ Schloss Herberstein
2002 „Reichtum Alpen gemeinsam erhalten“ ein WWF-Projekt, Spitalskirche
Perchtoldsdorf
bis 2007 Kindermalkurse „Farben, Formen, Freies Gestalten“
2003 „Kunst verbindet“ Ärzte malen für einen guten Zweck, Medicent Baden
2006 „Wasser“ Kurzentrum Bad Vöslau
2007 „Dem Licht entgegen“ Technikum Wien
2012 „Ansichten Mödling“ Herausgabe von Ansichtskarten, Geschenkpapier
und Kalender
2013 „Erneuerbare Energie“ Straßenausstellung/Leitung und Umsetzung mit 22 Künstlern
2014 „Impressionen“ Galerie Merikon, Wien
Teilnahme an der Internationalen Bosporus Art Biennale 2014 Istanbul/Wien
zu dem Thema: „Globale Integration, Toleranz und Humanität“
2017 Personale im Kunstraum popup 58, 1010 Wien
Über ihr Bild "Und wer bist du?" schreibt sie: "Der Werdegang eines Menschen ist auf der ganzen Welt gleich, von der Zeugung bis hin zur Geburt. Als werdendes Leben in Obhut einer Mutter sind wir ahnungslos in welchem Land wir geboren werden, wer unsere Eltern sind, welche Hautfarbe wir haben. Wir kommen, jeder Mensch für sich, mit seiner eigenen Identität auf die Welt, er hat Wünsche, Träume. Jeder hat, egal in welchem Land er das Licht der Welt erblickt, das Recht zu leben, ein gutes Leben führen zu dürfen, seinen Neigungen nachgehen zu können, seine Wünsche und Träume zu verwirklichen und nach seinen ganz persönlichen ethnischen Überzeugungen zu leben. Das Licht, die Sonne, scheint für jeden Menschen! Wir sind alle Menschen im selben Boot „Mutter Erde“. Das möchte ich mit dem Bild näher bringen. Bewusst machen, dass Toleranz und Großzügigkeit gegenüber anderer Leben ein großer Schritt für die Zukunft ist."