RUDOLF SVOBODA
Der Künstler macht allen Besuchern zu seinem Geburtstag ein unglaubliches Geschenk! JEDES Werk seiner Ausstellung kostet am Tag der Eröffnung nur 300 Euro!
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AusstellungstätigkeitSeit 1978 Einzel- und Gruppenausstellungen in Österreich und zahlreiche Ausstellungen im Ausland: Deutschland, Großbritannien, Japan, Italien, Spanien, Tschechische Republik, Ungarn und den USA.
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FINISSAGE:
Samstag 1. 4. 2017, 16 Uhr
um 18 Uhr spielt das „OHNE GRENZEN ORCHESTER“
Kyoko Adaniya-Holm: Koto, Drums
Nino Holm: Klavier, Geige
Klaus Joachim Keller: Cello
Über den Künstler: Ulrich Gansert
Rudolf Svoboda ist am 25. März 1937 in Wien geboren, lebt und arbeitet in Wien, tätig im Bereich Materialbilder, Malerei, Objekt-Kunst, Siebdruck und Design, Collagen.
Während anfangs die Beschäftigung mit dem Menschen das zentrale Thema seiner Arbeiten war, wandte er sich zunehmend „dem Abstrakten“ zu. Viele seiner Werke sind collagenhaft. Durch die Verwendung verschiedener Materialien – hier reicht die Palette von Leder, Karton, Holz, Metall, Sand, Gummi und Stoff bis zum Fell – dokumentiert er seine enorme Vielseitigkeit.
Gegen jede Bindung an einen Stil entschied sich der Künstler für Lebendigkeit und Auseinandersetzung – er erkannte für sich die Kunst als Lebensprozess.
Neben seiner künstlerischen Tätigkeit war ihm die Kommunikation mit anderen Künstlern immer wichtig.
Er leitete zwanzig Jahre das ATELIER 24, wo er durch rege Ausstellungstätigkeit eine Plattform für die Künstler schuf. 1995 gründete er den KUNSTKREIS 24 und leitete gemeinsam mit Petra Sela (Renate Niedermaier) die WORT und BILD GALERIE im Universitätsviertel von Wien. Er ist Mitbegründer des Kunstkreis DIE WESPE. 2011 gründete er arteMIX in Wien und leitet bis heute gemeinsam mit Verena Prandstätter diese Kunstplattform, deren Obmann er ist.
(Text: Petra Sela)
Atelier: Gudrunstraße 117, 1100 Wien, Österreich, Mobil-Telefon: +43-699 1825 7791
Weitere Berichte über die Ausstellung siehe: findART.cc
Die Nachrichtenagentur pressetext.com bericthet am 1.4.2017
Franz Johann Morgenbesser machte Fotos von der Finissage