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Die TRIERENBERG HOLDING AG empfindet Business nicht allein nur als die bestmögliche Abwicklung der Kundenwünsche, sondern versucht daraus eine Kunst zu machen und mit Freude am Gesamtwohl zu agieren. Der Firmenslogan „The art of…“ versinnbildlicht denn auch: Kunst ist die Sprache des Konzerns. Es war daher nur nahe liegend, die früher sporadischen Kunstaktivitäten in ein permanentes System, ein Kunstfaktum, einzubringen. TRIERENBERG ART, die Integration von moderner Kunst in den Arbeitsprozess, ist seit 2003 die logische Konsequenz.

Die Trierenberg Holding AG ist ein Global Player mit Kernkompetenzen in der Verarbeitung von Spezialpapieren und Erzeugung von High-Tech Produkten. TRIERENBERG ART ist eine dauerhaft im Werk präsente Kunstinitiative, die in wechselnden Ausstellungen zeitgenössische Malerei, Grafik, Skulptur und Fotografie zeigt. Eine Initiative, die behutsam, aber stetig gewachsen ist und heute durchaus kunstmusealen Anspruch für sich beanspruchen kann.

Unternehmen, die Kunst unterstützen, geben dafür Geld aus. Kunst zu ignorieren und sie nicht zu fördern kann der Gesellschaft bei der daraus resultierenden nachfolgenden Bekämpfung der Unkultur sehr viel teurer zu stehen kommen. Zudem lässt die Nähe von Kunst und Wirtschaft eine symbiotische, sich gegenseitig befruchtende Wechselwirkung entstehen, die über interne und externe Kommunikationskomponenten dazu beiträgt, im Unternehmen ein Arbeitsklima zu schaffen, in dem kreative Denkprozesse zu zählbaren Resultaten und spürbarem Fortschritt führen.

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Im März 2012 zeigte Manfred Hebenstreit (Bild) nach Ausstellungen in St. Petersburg, Moskau, San Francisco, in Luxembourg, der Schweiz und Deutschland eine breit angelegte Werkschau in der Tann Papierfabrik in Traun. Fast 200 Werke aus allen wichtigen Arbeitsphasen waren zu sehen. Als Kontrast-Programm zeigte der Kunstförderer Christian Trierenberg im Juni 2012 phantastischen Realismus der deutschen Künstlergruppe „Die neuen Meister“.

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