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5.5.2020 Update: Corona and other challenges: “Democracy dies in darkness” (The Washington Post).

Zwölf neue Werke von Walter Dorsch.

 

Angeregt von der Preisfrage „Was ist es, was uns schmerzt?“ der Akademie Leopoldina startete der Arzt Walter Dorsch im Jahr 2001 eine parallele Laufbahn als Künstler. Die Antwort fand Dorsch nicht in der Analyse und Interpretation medizinischer Untersuchungen, sondern in der künstlerischen Auseinandersetzung mit Rodins Denker. Dorsch wollte herausfinden, worüber dieser eigentlich nachdenkt.

 

2015 10 15 Walter Dorsch

 

Der Professor für Kinderheilkunde und Jugendmedizin, Lungenheilkunde, Allergologie, Naturheilverfahren steht in engem Kontakt zum Menschen. Und der Künstler reflektiert, was er täglich erlebt: „La condition humaine“. Als Arzt erlebt Walter Dorsch Menschen in verschiedenen Situationen und Stimmungen: Kinder mit strahlenden Gesichtern, glückliche Eltern, verliebte Jugendliche, aber auch die Schattenseiten: das Versinken des Einzelnen in der Horde, Missgunst, Willkür, Feigheit, Ehekrieg. All diese Themen finden sich in seinen Kunstwerken.

 

Bei aller Liebe zum Individuum spielt auch der gesellschaftskritische Aspekt in der Kunst von Walter Dorsch eine wichtige Rolle. Nur noch selten findet man in der zeitgenössischen Kunst derart prononcierte politische Statements. Als Medien benutzt Dorsch vor allem anthropomorphe Bronze- oder Holzfiguren, Installationen, digital nachbearbeitete Photographien von charakteristischen Szenen, mit Musik unterlegte Kurzfilme (z.B. moneymaker´s cakewalk or: Goldman Sachs, JP Morgan and the muppets) Bücher und Ausstellungen mit teils ernstem, teils humoristischem Hintergrund (Kunst und Politik, Kabarett und Kunst).

 

"Die Allegorie bei Walter Dorsch ist der beste Beweis für den Genius: Der Künstler erzählt in Bildern von den Schatten, die die Seele des Zeitgenossen bedrängen. Schatten, die einem geisterhaften Labyrinth entstammen. Dorsch schafft allgemeingültige Formen. Formen, die ihr Erscheinungsbild ändern, bis sie keine Allegorie mehr sind", schreibt der Kunstkritiker Salvatore Russo.


Kontakt:
Walter Dorsch
Grünwalder Straße 36 B
D-81547 München
Tel: +49 176 9550 6937
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
http://www.walterdorsch.com

Diashow mit Werken von Walter Dorsch

Ergänzung 15.12.15: Revolution im Spiegel der Kunst. Video auf youtube

 

Ergänzung 27.6.2016: Verfilmungen der Carmina Burana

Carmina burana part I: O Fortuna

Carmina burana part II: Fortunae plango vulnera

Carmina burana part XIV: In Taberna quando sumus

Carmina burana part XVII: Leyla sive Stetit Puella

Carmina burana part XIX: Si puer cum Puellula

 

Am 2. 1. 2017 schreibt Walter Dorsch: "Manche Bilder des vergangenen Jahres wird man wohl nicht so schnell wieder vergessen.
Ich habe versucht, mein Aleppo in einer Skulptur Memorial for Aleppo und in einem gleichnamigen Film auf youtube darzustellen."

 

28.4. bis 1.5.2017 - Walter Dorsch auf der ars technica, auch Die Süddeutsche Zeitung berichtet!

 

31.10.2018: "Kunst ist Konfrontation und nicht Dekoration" - Bericht der Nachrichtenagentur pressetext.com

Siehe auch: mycity24

 

 

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