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Laut KURIER (28.3.2014) hat es Martin Ho seit 2006 „zu einem Unternehmen mit 80 bis 100 Mitarbeitern gebracht, er besitzt drei Restaurants, ein Café, den privaten Salon X, hat vor zwei Jahren einen Verlag gekauft (Score 54), gerade ein Kochbuch herausgegeben und er liefert Asia-Food an die Supermarktkette Billa.“ Nebenbei sammelt er Kunst und betreibt in der Wollzeile 17 eine Galerie, wo Ho macht, was er am besten kann: Parties.

Ho Martin Gallery

 

„Nicht nur Musik, auch Kunst spielt für Ho eine Rolle“, schreibt der KURIER (6.3.2015) anlässlich der Eröffnung des neuen Clubs von Martin Ho, VIE i PEE im Wiener Prater. „Hip-Hop hatte einen wesentlichen Einfluss auf die zeitgenössische Kunst der letzten 30 Jahre. Das werden wir auch mit einigen Exponaten zeigen“, so  der Club-Eigentümer.

So soll es eine Ausstellung von Skateboards geben, die von Künstlern wie Damien Hirst oder Andy Warhol gestaltet wurden. An der Wand werden Werke des Malers Tomak zu sehen sein, im Garten liegt die Skulptur einer "kranken Leber" von Martin Grandits. Weitere Künstler seiner Sammlung und Galerie: Cyril Helnwein, Heidi Popovic, Julian Khol.

 

 

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