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Zsuzsanna Aba-Nagy (Harfe) und Bohdan Shutka (Bandura) geben ihr erstes gemeinsames Konzert in Wien

Am Freitag, 16. September 2016 um 19.00 Uhr

im Kunstraum der Ringstrassen Galerien, 1010 Wien

Eintritt: 10,- Euro

 

BOB Zsuzsanna und Bohdan 500

(c) BOB Robert Hailwax

 

PROGRAMM

Georg Friedrich Händel (1685-1759): Chacon  in d-moll
Georgi  Kytasty: Echo der Steppen    für Bandura

(Hryhoriy Trokhymovych Kytasty / Григорій Трохимович Китастий, 17.1. 1907 – 6.4. 1984)
Jean Baur: Sonata in B Dur
Attila Reményi (1959*) Desire for olden times    for harp solo
Roman Hrynkiv (1969*): Frühlingslied   für Bandura (Arrangement für Harfe und Bandura)
Georg Friedrich Händel: Chacon  in C Dur 

 

Zsuzsanna Aba-Nagy, die in Ungarn geborene und nun in Wien  lebende Harfenistin, studierte im Konservatorium in Debrecen, danach an der Budapester „Liszt Ferenc  Musikakademie“  bei Hedy Lubik. Ergänzende Studien  bei  Ursula Holliger  und an der Musikuniversität Graz  bei Arcola E.Clark.  Regelmäßige Teilnahme  bei  Meisterkursen: Anna Lelkes, Ursula Holliger, Aristid von Würzler, David Watkins, Elinor  Benett, Gyula Dallo etc. Sie spielte lange Zeit in einem Theaterorchester.


1992 Gründung  das „trio mélisande“  (Flöte - Bratsche - Harfe) Schwerpunkt  zeitgenössische Musik, für das namhafte Komponisten eigens neue Werke schufen (György Arányi-Aschner, Sándor Balassa, Attila Reményi, Wolfgang Liebhart, Robert J. Crow, Sigi Finkel, Guido Mancusi usw). Sie spielt regelmäßig in verschiedenen Kammermusik und Opernensembles (Wiener Volksoper, Kammeroper Wien, Neue Oper Wien) zugleich Mitwirkung bei den Wiener Sängerknaben. Mitglied  des  Ensemble  „Vision  of  Kaya „  für Gesang, Harfe,  Gongs  und Percussion, in das sie eigene Kompositionen  und  Improvisationen   eingebaut  hat.

Aba-Nagy beherrscht  ein Orchesterrepertoire, das von Monteverdi  bis zum Musical reicht. Sie ist Professorin im Preyner Konservatorium in Wien.  Sie ist Mitbegründerin und Mitglied des „ensemble arTrium“ –s (Zeitgenössische Musik, Zusammenarbeit mit Johannes Kretz, Ferdinand  Weiss, Péter Köszeghy, Àkos Bánlaki usw.), „Ex-Silentio“-s (Mittelalterliche Musik).
2016 09 16 Nagy 250
2016 09 16 Bohdan 250

Bohdan Shutka wurde in Iwano-Frankiwsk, in der Westukraine geboren. Seit seiner Kindheit beschäftigt er sich mit authentischer, volkstümlicher Musik. Bohdan nahm bereits mit sieben Jahren Klavier- und Geigenunterricht. Im Alter von neuen Jahren begann er in Toronto (Kanada) die Bandura zu spielen.


Durch sein bewegtes Leben hatte er die Möglichkeit an den verschiedenste Orten musikalische Inspirationen einzufangen und sich ständig weiterzuentwickeln. Seine Reiselust ermöglichte viele Konzerte und Kooperationen speziell in Nordamerika und Europa.


Derzeit studiert Bohdan in Wien Slawistik und Politikwissenschaften und genießt es in der Hauptstadt der Musik sein Können weiter zu entwickeln.

 

 

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